Beste Maissilage für beste Bullen


Der Betrieb Närmann aus Westfalen hat sich bereits seit Jahren gezielt auf Bullenmast spezialisiert. Der Familienbetrieb bewirtschaftet ca. 75 ha, wovon 2/3 für die Erzeugung von Maissilage genutzt werden. Diese Silage bildet die Grundlage zur Fütterung von ca. 400 Bullen, die als Fresser für den Betrieb zugekauft
werden. Um eine zügige Entwicklung der Bullen mit höchsten Tageszunahmen und bestmöglicher Futterverwertungzu erreichen braucht es Top-Silagequalitäten. Neben der richtigen Sortenwahl entscheidet hier vor allem ein optimaler Silierverlauf über die letztendlicheQualität. Mais siliert aufgrund seines optimalenZucker/Rohprotein-Verhältnisses besonders leicht, zeigt jedoch auch gern Tendenzen zur Nacherwärmungund Schimmelbildung – besondersdann – wenn Verdichtung und Silomanagement nicht stimmen.
Betriebsleiter Närmann weiß um die Voraussetzungen für beste Silagen und zeigt daher größte Sorgfalt beim Befüllen, Verdichten und Abdecken. Um die Silage auch im Sommer stabil zu halten, benötigt es zudem ausreichend Vorschub. Bei einer Breite von 13 m in seiner Siloanlage und einer 3 m hohen Anschnittfläche ist hier gutes Management gefragt
Johannes Närmann setzt daher neben seinem fachlichen know-how zusätzlich auf die Silierhilfsmittel von Blattin®.
Mit Blattisil® Dry – einer Kombination aus homo-und heterofermentativen Milchsäurebakterien – hat er hier die Garantie, dass neben einer besten Silierung auch die Stabilität der Silagen nach dem Öffnengewährleistet bleibt.
Die Ergebnisse sprechen für sich. Trotz hoher TS-Gehalte von 39% erreichte der Mais im Erntejahr 2016 7,0 MNEL und 380 g Stärke. Dabei zeichnet er sich zudem durch eine optimale Stabilität aus.
Betriebsleiter Närmann berichtet begeistert: „Wir haben Blattisil® Dry dieses Jahr zum wiederholten Mal im Einsatz und bisher immer absolut stabile Silagen erhalten. Trotz unserer großen Anschnittfläche bliebt der Haufen auch im Sommer und bei hohen Temperaturen kühl und frei von Schimmel. Das hat mich überzeugt“
In der Bullenmast muss scharf gerechnet werden. In kaum einem anderen Betriebszweig der Rinderhaltung werden Aufwand und Ertrag so durchkalkuliert wie in der spezialisierten Mast. Doch der Einsatz eines Siliermittels lohnt sich! Deutlich weniger Futterverluste, geringer Arbeitsaufwand – wie er zum Beispiel durch aufwändiges Abräumen befallener Silageschichten entsteht – und garantiert hohe Energiedichten machen den Einsatz lohnenswert. Dies zeigen die Ergebnisse auf dem Betrieb Närmann deutlich. Wir wünschen weiterhin viel Erfolg!